Entwicklung anhand von Prospekten

Tackenberg hatte umfangreiche Verkaufsunterlagen mit entsprechenden, immer wieder neu zusammen gestellten Produktunterlagen.

Tackenberg Kassenstände wurden kundenspezifisch und individuell gefertigt und ausgeliefert. Sonderwünsche waren kundenspezifisch und auch marktspezifisch möglich.

Entsprechend erhielt jeder Kunden und Interessent auch mehrsprachig SEINE Produktunterlagen.

Ganz zu Anfang etablierte Hartwin Tackenberg aufgrund seiner anfänglichen Architekturarbeit die sogenannte "Kassenstandvignette". Es handelte sich hierbei um vorrangig im Maßstab 1:50 gezeichnete zweidimensionale Sicht des Kassenstandes.

Anfangs wurde dem Kunden hierzu direkt im Markt vor Ort und schon bei der Vorstellung aufgezeigt, wie der Tackenberg Kassenstand im Markt bzw. im Laden stehen kann und wird. Die Markbetreiber hatten oft im Markt einen Marktplan oder Lageplan, der oftmals im Maßstab 1:50 vorhanden war. Es gab von uns vorgefertigte Vignettenblätter aus denen dann der Kassenstand ausgeschnitten wurde und Zeichnungsklebeband im vorhandenen Plan fixiert wurde.

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Somit entstanden ganz schnell Einplanungszeichnungen. Anfang der 1970iger Jahre hatte Tackenberg dann mehrere Zeichner beschäftigt die an Zeichenbrettern Vignetten und Einplanungen für die Kunden herstellte.

Aber auch Prospektmaterial musste vorhanden sein um den Kunden bildlich das Modell vorstellen zu können. Dies in einer Zeit die nicht die digitalen Möglichkeiten der heutigen Zeit hat.

Entsprechend wurden Skizzen angefertigt und Druckplatten hergestellt. Hier arbeiteten wir mit einem renommierten Unternehmen aus dem Ennepe-Ruhrkreis zusammen.

Folgend ein Teil der Tackenberg-Prospekte in chronologischer Reihenfolge

von 1963 bis 2014